Pädagogische Teams der BRK-HpoTs in 2-Tages-Klausur
<font size="2"><font size="2">Die Mitarbeiter der beiden heilpädagogisch orientierten Tagesstätten reagierten zeitnah auf die Veränderungen der Kinder- und Jugendhilfelandschaft im Landkreis Dingolfing-Landau und nützten </font>zwei Tage um sich gemeinsam zu konzeptionellen Umstrukturierungen Gedanken zu machen. Im Klausurhotel "Ammerwald" (BMW-Group) im Ammergebirge (Tirol) fand man hervorragende Rahmenbedingungen für konzentrierte Arbeitseinheiten vor.
Hauptthema war die veränderte Situation der Klienten-Systeme, mit denen in den HpoTs gearbeitet wird: Verstärkter Werteverlust v. a. im zwischenmenschlichen Bereich, verminderte Bereitschaft angemessene Leistungen zu erbringen, auffallend geringe Motivation sich Herausforderungen zu stellen und Eigenverantwortung zu übernehmen.
Demzufolge stellt sich ein vermehrter Bedarf an Interventionsbereitschaft und Lösungsangeboten dar. Damit war es Aufgabe der Teilnehmer an dieser Klausur einen effektiven Weg zu finden, um mit den neuen Vorgaben professionell, effektiv und lösungsorientiert, aber auch unter Berücksichtigung der systemischen Hintergründe, arbeiten zu können.
Nach den ersten Arbeitseinheiten schon war klar, dass die aktuelle Konzeption der HpoTs unter den aktuellen personellen Rahmenbedingungen ein Auslaufmodell sein muss. Somit wurde versucht, Wege zu finden um dieser fatalen Richtung entgegen zu steuern. Die Sammlung der Ideen der Teilnehmer brachte viele neue Impulse für Ansätze um mit den Herausforderungen konstruktiv umgehen zu können.
Von den Ideen der Teilnehmer werden u. a. die Kinder, deren Eltern und auch die zuständigen Mitarbeiter des örtlichen Jugendamtes betroffen sein und hoffentlich auch davon profitieren. Die Auswertung dieser hochkonzentrierten und effektiven Veranstaltung wird in nächster Zeit in eine neue konzeptionelle Struktur einfließen und das Enderbenis wird anschließend den Jugendhilfegremien des Landkreises vorgestellt.
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Hauptthema war die veränderte Situation der Klienten-Systeme, mit denen in den HpoTs gearbeitet wird: Verstärkter Werteverlust v. a. im zwischenmenschlichen Bereich, verminderte Bereitschaft angemessene Leistungen zu erbringen, auffallend geringe Motivation sich Herausforderungen zu stellen und Eigenverantwortung zu übernehmen.
Demzufolge stellt sich ein vermehrter Bedarf an Interventionsbereitschaft und Lösungsangeboten dar. Damit war es Aufgabe der Teilnehmer an dieser Klausur einen effektiven Weg zu finden, um mit den neuen Vorgaben professionell, effektiv und lösungsorientiert, aber auch unter Berücksichtigung der systemischen Hintergründe, arbeiten zu können.
Nach den ersten Arbeitseinheiten schon war klar, dass die aktuelle Konzeption der HpoTs unter den aktuellen personellen Rahmenbedingungen ein Auslaufmodell sein muss. Somit wurde versucht, Wege zu finden um dieser fatalen Richtung entgegen zu steuern. Die Sammlung der Ideen der Teilnehmer brachte viele neue Impulse für Ansätze um mit den Herausforderungen konstruktiv umgehen zu können.
Von den Ideen der Teilnehmer werden u. a. die Kinder, deren Eltern und auch die zuständigen Mitarbeiter des örtlichen Jugendamtes betroffen sein und hoffentlich auch davon profitieren. Die Auswertung dieser hochkonzentrierten und effektiven Veranstaltung wird in nächster Zeit in eine neue konzeptionelle Struktur einfließen und das Enderbenis wird anschließend den Jugendhilfegremien des Landkreises vorgestellt.
Hauptthema war die veränderte Situation der Klienten-Systeme, mit denen in den HpoTs gearbeitet wird: Verstärkter Werteverlust v. a. im zwischenmenschlichen Bereich, verminderte Bereitschaft angemessene Leistungen zu erbringen, auffallend geringe Motivation sich Herausforderungen zu stellen und Eigenverantwortung zu übernehmen.
Demzufolge stellt sich ein vermehrter Bedarf an Interventionsbereitschaft und Lösungsangeboten dar. Damit war es Aufgabe der Teilnehmer an dieser Klausur einen effektiven Weg zu finden, um mit den neuen Vorgaben professionell, effektiv und lösungsorientiert, aber auch unter Berücksichtigung der systemischen Hintergründe, arbeiten zu können.
Nach den ersten Arbeitseinheiten schon war klar, dass die aktuelle Konzeption der HpoTs unter den aktuellen personellen Rahmenbedingungen ein Auslaufmodell sein muss. Somit wurde versucht, Wege zu finden um dieser fatalen Richtung entgegen zu steuern. Die Sammlung der Ideen der Teilnehmer brachte viele neue Impulse für Ansätze um mit den Herausforderungen konstruktiv umgehen zu können.
Von den Ideen der Teilnehmer werden u. a. die Kinder, deren Eltern und auch die zuständigen Mitarbeiter des örtlichen Jugendamtes betroffen sein und hoffentlich auch davon profitieren. Die Auswertung dieser hochkonzentrierten und effektiven Veranstaltung wird in nächster Zeit in eine neue konzeptionelle Struktur einfließen und das Enderbenis wird anschließend den Jugendhilfegremien des Landkreises vorgestellt.
Hauptthema war die veränderte Situation der Klienten-Systeme, mit denen in den HpoTs gearbeitet wird: Verstärkter Werteverlust v. a. im zwischenmenschlichen Bereich, verminderte Bereitschaft angemessene Leistungen zu erbringen, auffallend geringe Motivation sich Herausforderungen zu stellen und Eigenverantwortung zu übernehmen.
Demzufolge stellt sich ein vermehrter Bedarf an Interventionsbereitschaft und Lösungsangeboten dar. Damit war es Aufgabe der Teilnehmer an dieser Klausur einen effektiven Weg zu finden, um mit den neuen Vorgaben professionell, effektiv und lösungsorientiert, aber auch unter Berücksichtigung der systemischen Hintergründe, arbeiten zu können.
Nach den ersten Arbeitseinheiten schon war klar, dass die aktuelle Konzeption der HpoTs unter den aktuellen personellen Rahmenbedingungen ein Auslaufmodell sein muss. Somit wurde versucht, Wege zu finden um dieser fatalen Richtung entgegen zu steuern. Die Sammlung der Ideen der Teilnehmer brachte viele neue Impulse für Ansätze um mit den Herausforderungen konstruktiv umgehen zu können.
Von den Ideen der Teilnehmer werden u. a. die Kinder, deren Eltern und auch die zuständigen Mitarbeiter des örtlichen Jugendamtes betroffen sein und hoffentlich auch davon profitieren. Die Auswertung dieser hochkonzentrierten und effektiven Veranstaltung wird in nächster Zeit in eine neue konzeptionelle Struktur einfließen und das Enderbenis wird anschließend den Jugendhilfegremien des Landkreises vorgestellt.
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